MOOG伺服閥簡(jiǎn)介及原理 東莞阿托斯自動(dòng)化設(shè)備有限公司始終堅(jiān)持“品質(zhì)、用戶*、信譽(yù)永恒、服務(wù)至上”的經(jīng)營(yíng)理念;“至精、至誠(chéng)、更優(yōu)、更新”的企業(yè)精神。通過(guò)不斷的技術(shù)創(chuàng)新,不斷滿足客戶需求,時(shí)刻把客戶的利益放在心上的服務(wù)理念。產(chǎn)品主要用于工業(yè)機(jī)械、工程機(jī)械、建筑機(jī)械、冶金機(jī)械、礦山機(jī)械、起重機(jī)械、注塑機(jī)械、化工機(jī)械、油壓機(jī)、鞋機(jī)、自動(dòng)化設(shè)備、石油、船舶、環(huán)保等行業(yè),為客戶提供質(zhì)優(yōu)價(jià)廉的產(chǎn)品和滿意周到的服務(wù)。我們歡迎您的來(lái)電,你一定會(huì)滿載而歸。 :雷 :
MOOG伺服閥簡(jiǎn)介及原理
roportionalventile mit integrierter 24 Volt Elektronik ISO 4401 Größe 05 bis 10 2 Moog • D660 Baureihe ALLGEMEINES D661-D665 PROPORTIONALVENTILE DER BAUREIHEN D661 BIS D665 Die Proportionalventile der Baureihe D660 sind Drosselventile für 2-, 3-, 4- oder auch 5-Wege-Anwendungen. Diese Ventile eignen sich zur elektro-hydraulischen Lage-, Geschwindigkeits-, Druck- oder Kraftregelung auch bei hohen dynamischen Anforderungen. Die Ventile werden ständig weiterentwickelt. Mit der neuen ServoJet Vorsteuerstufe von Moog wurde ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung Energieeinsparung und Robustheit vollzogen. Die Vorsteuerstufe nach dem Strahlrohrprinzip, die sich seit über 15 Jahren in verschiedenen Anwendungen bewährt hat, wurde konstruktiv zur ServoJet Vorsteuerstufe weiter entwickelt. Die integrierte Ventilelektronik ist eine Neuentwicklung mit PWM-Treiberendstufe und einer 24 V DC Versorgungsspannung. Die in dieser Neuauflage des Katalogs beschriebenen Baureihen haben die EMV- Prüfung gemäß EU-Richtlinie bestanden. Bitte beachten Sie die entsprechende Herslererklärung. KAPI SEITE Allgemeines 2 http://www.chem17.com/st205148 Vorteile und Funktion 3 Allgemeine technische Daten 4 Funktion, Elektronik 5 Technische Daten 10 Ventilelektronik 25 Failsafe Ausführung 28 Signal Sollwertverdrahtung 32 Beslinformation 34 HINWEISE ?? Vor Inbetriebnahme ist das gesamte System sorgfältig zu spülen und die Druckflüssigkeit (nach ISO 6072) zu filtrieren. ?? Die Hinweise zur integrierten Elektronik, Seite 5, 6, 7, 8, 9, 25, 26, 27, 32 und 33 sind unbedingt zu beachten. Unser Qualitätsmanagementsystem richtet sich nach DIN EN ISO 9001. SERVO- UND PROPORTIONALVENTILE VON MOOG Moog produziert seit mehr als 30 Jahren Servo- und Proportionalventile mit integrierter Elektronik. In dieser Zeit wurden über 200.000 Ventile ausgeliefert. Unsere Servo-und Proportionalventile werden in den verschiedensten Anwendungen des Maschinenbaus erfolgreich eingesetzt. Die Ventile der Baureihen D661K, D662K, D663K und D664K sind auch für explosionsgefährdete Bereiche, Zündschutzart “d” (“d” Druckfeste Kapselung nach DIN EN 50018) Klasse II 2G EEx d C-C2H2 T5, NEMKO 02ATEX272, CE 0123 lieferbar. Achtung: geänderte Einbauabmessungen und anderen elektrischen Anschluss beachten. Dieser Katalog ist für Anwender mit Sachkenntnissen bestimmt. Um sicherzuslen, dass alle für Funktion und Sicherheit des Systems erforderlichen Randbedingungen erfüllt sind, muss der Anwender die Eignung der hier beschriebenen Geräte überprüfen. Bei Unklarheiten bitten wir um Rücksprache. Moog • D660 Baureihe 3 VORTEILE UND FUNKTION D661-D665 VORTEILE DES SERVOJET VORSTEUERVENTILS ?? Erhebliche Erhöhung der Nutzvolumenstromausbeute (> 90% des Steuervolumenstroms) hilft bei der Einsparung von Energie, besonders bei Maschinen mit mehreren Ventilen. ?? Hohe Dynamik durch hohe Eigenfrequenz (500Hz) der Servo- Jet Vorsteuerstufe. ?? Zuverlässige Funktion. Die hohe Druckausbeute der ServoJet Vorsteuerstufe (bis 80% Δp bei 100% Eingangssignal) ermöglicht hohe Slkräfte für den langhubigen Steuerkolben und bewirkt damit, dass dieser auch gegen Schmutz und Strömungskräfte zuverlässig seine vorgegebene Slung einnimmt. ?? Funktionsfähig ab 25 bar Steuerdruck, damit stehen robuste Proportionalventile auch für Niederdrucksysteme, wie z.B. für Turbinenregelungen zur Verfügung. ?? Der zum Schutz des ServoJet Vorsteuerventils eingebaute Filter hat durch seine Feinheit von 200 μm nominal eine nahezu unbegrenzte Standzeit. ?? Die ServoJet Vorsteuerstufe mit flach verlaufender Druckkennlinie ergibt unkritisches Betriebsverhalten. Die hohe Eigenfrequenz erlaubt hohe Kreisverstärkung für den Ventillageregelkreis mit sehr guten statischen und dynamischen Kennwerten. ARBEITSWEISE DES SERVOJET VORSTEUERVENTILS Das ServoJet Vorsteuerventil besteht im wesentlichen aus Torquemotor, Strahlrohr und Verteiler. Ein Strom durch die Spule bewirkt, daß der Anker mit dem Strahlrohr ausgelenkt wird. Der ausgelenkte und über die spezielle Düsenform gebündelte Fluidstrahl beaufschlagt eine der beiden Verteilerbohrungen mehr als die andere. Dadurch wird ein Druckunterschied in den Steueranschlüssen des Vorsteuerventils erzeugt. Der resultierende Nutzvolumenstrom verslt den Steuerkolben der Hauptstufe. Der Rücklauf erfolgt über den Ringraum unter der Düse zum Tank. VORTEILE DES GESAMTVENTILS ?? Ventilkörper für größere Volumenströme, wahlweise mit externem Steuervolumenstrom über Steueranschlüsse X und Y. ?? Reduzierte Stufenkolbenstirnflächen bei D662 – D665 ergeben folgende Vorteile: - Verbesserung der dynamischen Ventildaten - Verringerung des Volumenstroms bei schnellen Bewegungsabläufen des Hauptsteuerkolbens ?? Failsafe-Ausführung mit definierter Steuerkolbenslung über Federzentrierung, integriertes Sitzventil in Kurzschluss oder Druckabschaltung. ?? Ein- oder zweistufige Vorsteuerung. Die Verslung des Steuerkolbens erfolgt entweder über ein einstufiges oder ein zweistufiges Vorsteuerventil. Die Proportionalventile der Baureihe D660 lassen sich damit zweistufig und dreistufig ausführen. Zweistufige Proportionalventile werden hauptsächlich eingesetzt, wenn eine gute Auflösung und ein gutes dynamisches Verhalten im Kleinsignalbereich gefordert sind. Die dreistufigen Proportionalventile eignen sich für sehr gute Dynamik im Großsignalbereich. Durch gezieltes Zusammenfügen von schnellem ServoJet Vorsteuerventil, geeigneter Steuerkolbenstirnfläche und integrierter Elektronik kann für die jeweilige Anwendung ein optimal einsetzbares Proportionalventil angeboten werden. ARBEITSWEISE DES MEHRSTUFIGEN VENTILS Der Lageregelkreis für die Hauptstufe mit Wegaufnehmer und Vorsteuerventil wird über die eingebaute Elektronik geschlossen. Ein elektrisches Steuersignal (Volumenstromsollwert = Steuerkolbenslung-Sollwert) wird auf den integrierten Lageregler gegeben, der den Strom durch die Spule des Vorsteuerventils treibt. Der über einen Oszillator gespeiste induktive Wegaufnehmer misst die Slung des Hauptsteuerkolbens (Istwert, Messsignal). Durch einen Demodulator gleichgerichtet wird dieser Istwert zum Lageregler zurückgeführt und dort mit dem Sollwert verglichen. Der Lageregler steuert das Vorsteuerventil solange an, bis Soll- und Istwert gleich sind. Dadurch ist die Slung des Hauptsteuerkolbens proportional zum elektrischen Eingangssignal. LEISTUNGSSPEZIFIKATIONEN D661 BIS D665 MIT SERVOJET VORSTEUERVENTIL Betriebsdruckbereich Anschluss P, A und B bis 350 bar Anschluss T siehe Daten der Baureihen Steuerdruck min. 25 bar über T oder Y. max. 350 bar Temperaturbereich Umgebung –20 °C bis +60 °C Flüssigkeit –20 °C bis +80 °C Dichtungswerkstoff NBR, FPM, andere auf Anfrage Druckflüssigkeit Hydrauliköl auf Mineralölbasis nach DIN 51524 Teil 1 bis 3 und ISO 11158, andere Flüssigkeiten auf Anfrage Viskosität empfohlen 15 bis 45 mm2/s zulässig 5 bis 400 mm2/s Systemfilter Vorsteuerventil: Hochdruckfilter (ohne Bypass, jedoch mit Verschmutzungsanzeige) im Hauptstrom möglichst direkt vor dem Ventil. Hauptstufe: Hochdruckfilter wie für das Vorsteuerventil. Bei Einsatz von schnell schaltenden Regelpumpen ist auch eine Nebenstromfiltration möglich. Sauberkeitsklasse Die Sauberkeit der Druckflüssigkeit hat großen Einfluss auf Funktionssicherheit (sichere Steuerkolbenpositionierung, hohe Auflösung) und Verschleißschutz (Steuerkanten, Druckverstärkung, Leckverluste) der Proportionalventile. Empfohlene Sauberkeitsklasse für Funktionssicherheit ISO 4406 < 19 / 16 / 13 für Lebensdauer (Verschleiß) ISO 4406 < 17 / 14 / 11 Empfohlene Filterfeinheit für Funktionssicherheit ß15 ≥ 75 (15 μm absolut) für Lebensdauer (Verschleiß) ß10 ≥ 75 (10 μm absolut) Montagemöglichkeit jede Lage, fest oder beweglich Rütfestigkeit 30 g, 3 Achsen, 5Hz ... 2kHz Schutzart EN60529: IP 65 mit montiertem Gegenstecker Staubplatte Auslieferung mit Staubplatte 4 Moog • D660 Baureihe ALLGEMEINE TECHNISCHE DATEN D661-D665 VOLUMENSTROMBERECHNUNG Der tatsächliche Volumenstrom Q hängt nicht nur vom elektrischen Eingangssignal, sondern auch vom Druckabfall Δp an den einzelnen Steuerkanten ab. Bei 100% Sollwertvorgabe (z.B. +10 V = Ventil voll geöffnet) ergibt sich bei einem Nenndruckabfall ΔpN = 5 bar pro Steuerkante der Nennvolumenstrom QN. Verändert man den Druckabfall, so verändert sich bei konstantem Sollwertsignal auch der Volumenstrom Q entsprechend nachstehender Formel für scharfkantige Blenden. Der so berechnete tatsächliche Volumenstrom Q sollte in den Anschlußbohrungen P, A, B und T eine mittlere Strömungsgeschwindigkeit von 30 m/s nicht überschreiten. Nenndruckabfall pN = 10 [bar] Ventildruckabfall p [bar] 5 10 20 30 50 70 100 30 20 50 80 100 150 200 300 500 800 1500 1000 2000 3000 4500 Q [l/min] = tatsächlicher Volumenstrom QN [l/min] = Nennvolumenstrom Δp [bar] = tatsächlicher Druckabfall ΔpN [bar] = Nenndruckabfall Volumenstrom - Diagramm Volumenstrom bei maximaler Ventilöffnung (100% Eingangssignal) in Abhängigkeit vom Ventildruckabfall. Berechnung des Steuerdrucks Sind große Volumenströme bei hohem Ventildruckabfall erforderlich, muss ein entsprechend hoher Steuerdruck zur Überwindung der Strömungskräfte gewählt werden. Es kann näherungsweise angesetzt werden: Q pX ≥ 1,7 · 10-2 · A · Δp K Q [l/min] = max. Volumenstrom Δp [bar] = Ventildruck bei Q AK [cm2] = Steuerstirnfläche des Kolbens pX [bar] = Steuerdruck Der Steuerdruck pX muss mindestens 25 bar über dem Rücklaufdruck der Vorsteuerstufe liegen. Moog • D660 Baureihe 5 FUNKTION D661-D665 ?? Minimaler Drahtquerschnitt aller Leiter ≥ 0,75 mm2. Spannungsabfall zwischen Schaltschrank und Ventil berücksichtigen. ?? Hinweis: Beim elektrischen Anschluss des Ventils (Schirm, ) ist sicherzuslen, dass lokale Potentialunterschiede nicht zu störenden Erdschleifen mit Ausgleichsströmen führen. Siehe auch Moog Technische Notiz TN353. ?? Versorgung 24 V DC, minimal 18 V DC, maximal 32 V DC Stromaufnahme Imax. bei D66X 200 mA stat. 300 mA dyn. Externe Sicherung je Ventil bei D66X 0,5 A (mitträge) ?? Sämtliche Signalleitungen (auch Messwertaufnehmer) geschirmt. ?? Schirmungen sternförmig am Netzteil auf ⊥ (0 V) legen und mit Gegensteckergehäuse leitend verbinden (wegen EMV). ?? EMV: erfüllt die Anforderungen für Störaussendung gemäß: EN55011:1998+A1:1999 (Grenzwertklasse: B) und Störfestigkeit gemäß: EN61000-6-2:1999. ALLGEMEINE ANFORDERUNGEN FÜR VENTILELEKTRONIK Zweistufiges Proportionalventil der Baureihe D661, Failsafe Typ F in der Slung A ?? T A B X Y P T T1 Hydrauliksymbol: Darslung im Zustand anstehender Steuerdruck, anliegende Elektronikversorgung mit Freigabe und Signal = null. 1 Dreistufiges Proportionalventil der Baureihen D663 mit Vorsteuerventil D630, Failsafe Typ F in der Slung A ?? T A B X Y P T Hydrauliksymbol: Darslung im Zustand anstehender Steuerdruck, anliegende Elektronikversorgung mit Freigabe und Signal = null. 6 Moog • D660 Baureihe ELEKTRONIK D661-D665 VENTILELEKTRONIK MIT VERSORGUNGSSPANNUNG 24 VOLT UND 6+PE-POLIGEM ANBAUSTECKER Sollwert 0 bis ±10 mA, potentialfrei, Ventile für Stromsollwert Der Kolbenhub des Ventils ist proportional ID = –IE. 100 % Ventilöffnung P ?? A und B ?? T bei Sollwert ID = +10 mA. Bei Sollwert 0 mA steht der Steuerkolben in definierter Mitslung. Die Eingänge über Steckerstifte D und E sind invertierend. Je nach gewünschter Wirkrichtung wird Steckerstift D oder E angeschlossen. Der andere Steckerstift wird schaltschrankseitig auf Signalquellen-Null gelegt. Sollwert 0 bis ±10 V Ventile für Spannungssollwert Der Kolbenhub des Ventils ist proportional (UD – UE). 100 % Ventilöffnung P ?? A und B ?? T bei Sollwert (UD – UE) = +10 V. Bei Sollwert 0 V steht der Steuerkolben in definierter Mitslung. Der Eingang ist differentiell beschaltet. Steht statt des differentiellen Sollwertes nur ein Ansteuersignal zur Verfügung, so wird, je nach gewünschter Wirkrichtung, Steckerstift D oder E schaltschrankseitig auf Signalquellen-Null gelegt. Istwert 4 bis 20 mA Die Messung des Istwertes, d.h. die Slung des Steuerkolbens erfolgt am Steckerstift F (Schaltbild oben). Damit steht ein Signal für Überwachung und Fehlerdiagnose zur Verfügung. Der gesamte Kolbenhub entspricht 4 bis 20 mA. Bei 12 mA steht der Kolben in Mitslung. 20 mA entspricht 100 % Ventilöffnung P ?? A und B ?? T . Schaltung für die Messung des Istwertes IF (Slung des Steuerkolbens) für Ventile mit 6+PE-poligem Stecker (Signal „M, X, D“) l U ventilseitig V F F Kolbenhubbereich U Mitslung 6 V = 2 bis 10 V R = 500 F 4 bis 20 mA L Mit dem Istwert-Ausgangssignal 4 bis 20 mA läßt sich ein Kabelbruch bei IF = 0 mA erkennen. Zur leichteren Fehlererkennung sollte der Steckerstift F des Gegensteckers bis zum Schaltschrank verdrahtet werden. Hinweis zum Freigabesignal Bei nicht anliegendem bzw. abfallendem Freigabesignal bewegt sich der Hauptsteuerkolben in die sichere Slung. a) Definierte Mitslung, Istwerttoleranz ± 3% (unvertrimmtes Vorsteuerventil) Logikfunktion A1) b) Sichere Endslung (vertrimmtes Vorsteuerventil) Logikfunktion B1) (Bei Signaltyp „D“ ist RL in der Ventilelektronik) 1) siehe Typenschlüssel Moog • D660 Baureihe 7 D661-D665 ELEKTRONIK STECKERBELEGUNG FÜR VENTILE MIT 6+PE-POLIGEM STECKVERBINDER nach EN 175201 Teil 804, Gegenstecker (Metall) mit voreilendem Schutzleiterkontakt (). Siehe auch Signal Sollwertverdrahtung (Seite 32/33, erweiterte Information siehe AM 426 D). PE A B C D E F 1 Ventil 2 Anbaustecker 3 Gegenstecker Weitere Informationen zum Eingangssignal 6+PE auf Seite 32 und 33. Signalart Spannungssollwert Stromsollwert A Versorgung statisch: Imax: 200 mA 24 V DC (min. 18 V DC, max. 32 V DC) dynamisch: Imax: 300 mA B Versorgung / Signal-Null ⊥ (0 V) C Freigabe keine Freigabe UC–B > +8,5 V DC Ie = 2,0 mA bei 24 V DC, max. 32 V DC UC–B < +6,5 V DC (siehe Hinweis oben) D Potentialfreier E Eingang Sollwert UD–E = 0 bis ± 10 V ID = – IE: 0 bis ± 10 mA Re = 10 kΩ (Re = 200 Ω) Eingangsspannung UD-B und UE-B für beide Signalarten min. - 15 V und max. + 32 V F Ausgang Istwert Slung Steuerkolben IF–B = 4 bis 20 mA. Bei 12 mA ist der Steuerkolben in Mitslung. RL = 100 bis 500 Ω Bei Signalart D: UF–B = 2 bis 10 V. Bei 6 V ist der Steuerkolben in Mitslung. RL = 500 Ω Schutzleiterkontakt 8 Moog • D660 Baureihe ELEKTRONIK D661-D665 VENTILELEKTRONIK MIT VERSORGUNGSSPANNUNG 24 VOLT UND 11+PE-POLIGEM ANBAUSTECKER Sollwert 0 bis ±10 mA, potentialfrei, Ventile für Stromsollwert Der Kolbenhub des Ventils ist proportional I4 = –I5. 100 % Ventilöffnung P ?? A und B ?? T bei Sollwert I4 = +10 mA. Bei Sollwert 0 mA steht der Steuerkolben in definierter Mitslung. Die Eingänge über Steckerstifte 4 und 5 sind invertierend. Je nach gewünschter Wirkrichtung wird Steckerstift 4 oder 5 angeschlossen. Der andere Steckerstift wird schaltschrankseitig auf Signalquellen-Null gelegt. Sollwert 0 bis ±10 V Ventile für Spannungssollwert Der Kolbenhub des Ventils ist proportional (U4 – U5). 100 % Ventilöffnung P ?? A und B ?? T bei Sollwert (U4 – U5) = +10 V. Bei Sollwert 0 V steht der Steuerkolben in definierter Mitslung. Der Eingang ist differentiell beschaltet. Steht statt des differentiellen Sollwertes nur ein Ansteuersignal zur Verfügung, so wird, je nach gewünschter Wirkrichtung, Steckerstift 4 oder 5 schaltschrankseitig auf Signalquellen-Null gelegt. Istwert 4 bis 20 mA Die Messung des Istwertes, d.h. die Slung des Steuerkolbens erfolgt am Steckerstift 6 (Schaltbild oben). Damit steht ein Signal für Überwachung und Fehlerdiagnose zur Verfügung. Der gesamte Kolbenhub entspricht 4 bis 20 mA. Bei 12 mA steht der Kolben in Mitslung. 20 mA entspricht 100 % Ventilöffnung P ?? A und B ?? T . Schaltung für die Messung des Istwertes I6 (Slung des Steuerkolbens) für Ventile mit 11+PE-poligem Stecker (Signal „M, X, D“) l U ventilseitig V Kolbenhubbereich U Mitslung 6 V = 2 bis 10 V 6 6 6 R = 500 4 bis 20 mA L Mit dem Istwert-Ausgangssignal 4 bis 20 mA läßt sich ein Kabelbruch bei I6 = 0 mA erkennen. Zur leichteren Fehlererkennung sollte der Steckerstift 6 des Gegensteckers bis zum Schaltschrank verdrahtet werden. Hinweis zum Freigabesignal Bei nicht anliegendem bzw. abfallendem Freigabesignal bewegt sich der Hauptsteuerkolben in die definierte Slung. Definierte Mitslung, Istwerttoleranz ± 3% (unvertrimmtes Vorsteuerventil) Logikfunktion C, E 1). (Bei Signaltyp „D“ ist RL in der Ventilelektronik) 1) siehe Typenschlüssel Moog • D660 Baureihe 9 ELEKTRONIK D661-D665 STECKERBELEGUNG FÜR VENTILE MIT 11+PE-POLIGEM STECKVERBINDER nach EN 175201 Teil 804, Gegenstecker (Metall) mit voreilendem Schutzleiterkontakt (). Siehe auch Signal Sollwertverdrahtung (Seite 32/33, erweiterte Information siehe AM 426 D, Logikfunktionn C, E 1)). 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 PE 1 Ventil 2 Anbaustecker 3 Gegenstecker Weitere Informationen zum Eingangssignal 11+PE auf Seite 32 und 33. Signalart Spannungssollwert Stromsollwert 1 Versorgung 24 V DC (min. 18 V DC, max. 32 V DC) statisch: Imax: 200 mA dynamisch: Imax: 300 mA 2 Versorgung / Signal-Null ⊥ (0 V) 3 Freigabe keine Freigabe U3–2 > + 8,5 V DC Ie = 2,0 mA bei 24 V DC, max. 32 V DC U3–2 < + 6,5 V DC 4 Potentialfreier 5 Eingang Sollwert U4–5 = 0 bis ± 10 V I4 = – I5: 0 bis ± 10 mA Re = 10 kΩ (Re = 200 Ω) Eingangsspannung U4-2 und U5-2 für beide Signalarten min. - 15 V und max. + 32 V 6 Ausgang Istwert Slung Steuerkolben I6-2 = 4 bis 20 mA. Bei 12 mA ist der Steuerkolben in Mitslung. RL = 100 bis 500 Ω Bei Signalart D: U6–2 = 2 bis 10 V. Bei 6 V ist der Steuerkolben in Mitslung. RL = 500 Ω 7 Hilfsmesspunkt Kolbenslung: U7–2 = 3 bis 13 V. Bei 8 V ist der Steuerkolben in Mitslung. RL = 5 kΩ 8 Ventilbereitschaft U8–2 > +8,5 V DC: Freigabe und Versorgung ok. Ausgang: U8–2 < +6,5 V DC: keine Freigabe oder Versorgung, nicht ok. Imax: 20 mA 9 nicht belegt 10 nicht belegt 11 Logikfunktion E: U11–2 > +8,5 V DC: < + 30 % Abweichung C: sichere Slung E: U11–2 < +6,5 V DC: > + 30 % Abweichung C: keine sichere Slung Ausgang: Imax: 20 mA Schutzleiterkontakt wahlweise X und Y extern Failsafe-Slung M bei pX < 1 bar, nur mit X und Y extern wahlweise Y extern nur mit x extern wahlweise X und Y extern 4-Wege Ausführung (2. Tankanschluß bei QN > 60 l/min erforderlich) 4-Wege Ausführung federzentriert (2. Tankanschluß bei QN > 60 l/min erforderlich) 2 x 2-Wege Ausführung 5-Wege Ausführung A B X Y A B X Y P T T 1 P T X T 1 Y P T A B P1 A B P T T 1 X Y 10 Moog • D660 Baureihe D661 TECHNISCHE DATEN * bei 210 bar Steuer- bzw. Betriebsdruck, Ölviskosität 32 mm2/s und Öltemperatur 40 °C ** empfohlener Steueranschluss siehe Hydrauliksymbole Modell . . . Typ D661 - P/B . . . A D661 - P/B . . . B Lochbild nach ISO, mit 2. Tankanschluss ISO 4401 - 05 - 05 - 0 - 94 Ventilausführung 4-Wege, 2 x 2-Wege, 5-Wege 2-stufig mit Standardkolben Vorsteuerventil ServoJet Standard High flow Steueranschluss wahlweise intern oder extern** X und Y X und Y Masse kg 5,6 5,6 Nennvolumenstrom (±10%) bei ΔpN = 5 bar je Steuerkante l/min 30 / 60 / 80 / 2 x 80 30 / 60 / 80 / 2 x 80 Betriebsdruck Hauptstufe: Vorsteuerventil: max. Anschluss P, A, B Anschluss T bei Y intern Anschluss T bei Y extern Serienausführung über integrierte Vordrossel (auf Anfrage) bar bar bar bar bar 350 210 350 280 350 350 210 350 280 350 Slzeit* für 0 bis 100 % Hub, typisch ms 28 18 Umkehrspanne* % < 0,05 < 0,05 Hysterese* % < 0,3 < 0,3 Nullverschiebung bei ΔT = 55 K % < 1 < 1 Leckvolumenstrom* gesamt max. (~ Null-Überdeckung) l/min 3,5 4,4 Leckvolumenstrom* Vorsteuerstufe allein, typisch l/min 1,7 2,6 Steuervolumenstrom* max., bei 100% Sprungeingang l/min 1,7 2,6 Steuerkolbenhub mm ± 3 ± 3 Steuerstirnfläche cm2 2 2 Sprungantwort D661 - mit ServoJet Vorsteuerventil High flow (B) Frequenzgang D661 - mit ServoJet Vorsteuerventil High flow (B) Moog • D660 Baureihe 11 TECHNISCHE DATEN D661 Typische Kennlinien bei 210 bar Steuer- bzw. Betriebsdruck, Ölviskosität 32 mm2/s und Öltemperatur 40°C Volumenstrom-Signal-Kennlinien bei ΔpN = 5 bar je Steuerkante Steuerkolben A: ~Nullüberdeckung, lineare Kennlinie Steuerkolben D: 10 % pos. Überdeckung, lineare Kennlinie Steuerkolben Y: ~Nullüberdeckung, geknickte Kennlinie Sprungantwort D661 - mit ServoJet Vorsteuerventil Standard (A) Frequenzgang D661 - mit ServoJet Vorsteuerventil Standard (A) 20 40 60 80 100 0 20 50 80 100 10 30 40 60 70 90 0 Bei QN 60l/min Tankanschluss T1 ist ein zweiter erforderlich B T A T mit T1 P B P A Volumenstrom [l/min] Signal [%] 100 75 25 50 0 0 10 20 30 40 50 Zeit [ms] Hub [%] 5 10 20 30 5070100 90% 200 10% 25% +2 -8 -6 -4 -2 0 -10 -30 -50 -70 -90 -110 Amplitudenverhältnis [dB] Frequenz [Hz] Phasenwinkel [Grad] 100 75 25 50 0 0 10 20 30 40 50 Hub [%] Zeit [ms] 5 10 20 30 5070100 +2 -8 -6 -4 -2 0 -10 -30 -50 -70 -90 -110 90% 10% 25% Amplitudenverhältnis [dB] Frequenz [ Hz] Phasenwinkel [Grad] O-Ringe (gehören zum Lieferumfang) NBR 85 Shore FPM 85 Shore für P, T, T1, A, B 5 Stück ID 12,4 x Ø 1,8 -45122-004 -42082-004 für X, Y 2 Stück ID 15,6 x Ø 1,8 -45122-011 -42082-011 O-Ringe bei Filtertausch HNBR 85 Shore NBR 85 Shore FPM 85 Shore für Filter 1 Stück ID 12 x Ø 2 -66117-012-020 A25163-012-020 für Filterdeckel 1 Stück ID 17,1 x Ø 2,6 B97009-080 -42082-080 Service-Dichtsatz siehe Seite 28 Gegenstecker, wasserdicht IP65 (nicht im Lieferumfang) verwendbares Kabel mit 6+PE-polig B97007-061 EN 175201 Teil 804 min. Ø 10 mm, max. Ø 12 mm 11+PE-polig B97067-111 EN 175201 Teil 804 min. Ø 11 mm, max. Ø 13 mm Spülplatten für P, A, B, T, T1,X, Y für P, T, T1, X, Y für P, T, T1 und X, Y B67728-001 B67728-002 B67728-003 Anschlussplatten auf Anfrage Befestigungsschrauben (nicht im Lieferumfang) Anzugsmoment erforderlich
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